Studie B14

Eine Studie von Werner Sobek versieht die B14 mit sieben Bauwerken, die in Kunst- und Landschaftsräume münden. Er ist eine komplette Neuinterpretation des Stadtraumes im Dialog mit dem Bestehenden. Dabei definieren die einzelnen Bauwerke markante Kreuzungspunkte der Stadt.

Umgebungsgeräusche werden zu harmonischen Klangbewegungen

Den prägnanten Auftakt des Konzepts bildet die Erweiterung der Staatsgalerie. Neben der notwendigen Ergänzung der vorhandenen Museen markiert es den Punkt gleichzeitig als modernes Stadttor. Der Klangtunnel, ein abgesenkter und begehbarer Kunstraum in der Straßenachse, verbindet die neue Staatsgalerie mit dem Skulpturengarten. Die natürlichen Geräusche der Umgebung werden in harmonische Klangbewegungen transformiert…